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Test Bilder Post

Geschrieben von TinaBru auf 11. Juni 2021
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Für mich ist ein Exposé nicht bloß ein Exposé. Es ist viel mehr als ein paar Bilder und Fakten. Mit meinen Exposes möchte ich anhand von Bildern und Texten die Seele eines Hauses zum Ausdruck bringen.
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Ich möchte seine Geschichte erzählen, die Besonderheiten hervorheben und das Lebensgefühl nach Außen tragen, welches du hier erleben darfst.✨🥰
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Ein kleines „Buch“ was berührt und in Erinnerung bleibt, vor allem aber in seinen zukünftigen Bewohnern das Gefühl auslöst von: Dich möchte ich kennenlernen, denn hier könnte ich zuhause sein.🏡❤️

Für mich ist ein Exposé nicht bloß ein Exposé. Es ist viel mehr als ein paar Bilder und Fakten. Mit meinen Exposes möchte ich anhand von Bildern und Texten die Seele eines Hauses zum Ausdruck bringen.
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Ich möchte seine Geschichte erzählen, die Besonderheiten hervorheben und das Lebensgefühl nach Außen tragen, welches du hier erleben darfst.✨🥰
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Ein kleines „Buch“ was berührt und in Erinnerung bleibt, vor allem aber in seinen zukünftigen Bewohnern das Gefühl auslöst von: Dich möchte ich kennenlernen, denn hier könnte ich zuhause sein.🏡❤️

Das ist ein Zitat, und das ist ein Zitat.

christine Simon

Eine neue Überschrift

In den 1920er und 1930er Jahren wurde Harlem von sehr vielen wohlhabenden Menschen bewohnt und es galt als besonders chic die Clubs von Harlem zu besuchen. Dadurch, dass Harlem sehr dunkelhäutig geprägt war, wurden viele afroamerikanische Künstler angelockt und man konnte in dem bekannten Apollo Theater Jazzlegenden wie Louis Armstrong, Duke Ellington oder später auch die Jackson 5 live erleben. In den 60er und 70er Jahren kam dann plötzlich der totale Umschwung. Besonders nach dem Attentat auf Martin Luther King wurden die Konflikte in diesem Stadtteil immer ernster. Bis in die frühen 90ziger wollte kaum ein Anleger Kapital in dieses Viertel investieren. Der Alltag in Harlem war geprägt von Gewalt, Verfall, Drogen und Prostitution. Es war zum Teil sogar so schlimm, das Geschäfte schließen mussten, weil alles geplündert wurde und kaum einer mehr einen Fuß in dieses Viertel setzen wollte.

Bis in die frühen 90ziger wollte kaum ein Anleger Kapital in dieses Viertel investieren. Der Alltag in Harlem war geprägt von Gewalt, Verfall, Drogen und Prostitution. Es war zum Teil sogar so schlimm, das Geschäfte schließen mussten, weil alles geplündert wurde und kaum einer mehr einen Fuß in dieses Viertel setzen wollte.

Das ist ein Zitat, das ist ein Zitat

von Christine

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